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aus 01. Januar 2022 18:37
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Rico1993
aus 24. November 2021 22:32
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Dem BSI liegen 16 Millionen Benutzerkonten, bestehend aus E-Mail-Adresse und Passwort vor. Die Daten stammen aus einer aktuell laufenden Ermittlung und wurden von der Staatsanwaltschaft an die Behörde übergeben.
Ist meine E-Mail-Adresse dabei?
Das BSI hat eine Webseite eingerichtet, auf der Nutzer prüfen können, ob sie betroffen sind. Auf Nachfrage von BILD erklärt BSI-Sprecher Michael Gärtner: „Bis zum Mittag hatten schon über 300.000 Menschen unseren Dienst genutzt." Auf der Seite gibt man seine E-Mail-Adresse ein, die dann mit den 16 Millionen Datensätzen abgeglichen wird. Bei einem Treffer bekommen die Nutzer eine Nachricht an die angegebene Mailadresse. „Wenn das passiert, ist Ihr Rechner wahrscheinlich mit einer Schadsoftware infiziert”, erklärte Tim Griese vom BSI. Die Nachricht des BSI enthalte Tipps, was in diesem Fall zu tun sei. Mehr als die Hälfte der Mailadressen endeten auf .de und gehörten daher wahrscheinlich Internetnutzern aus Deutschland, sagte Griese. Wer keine Mail vom BSI bekommt, ist demnach nicht von dem Datenklau betroffen.
Ist auch meine Firmen-Mail betroffen oder nur private Adressen?
Gärtner erklärt: "Aktuell stehen zwischen fünf und sechs Prozent der eingegebenen E-Mails tatsächlich auf unserer Liste. Betroffen sind sowohl private also auch Firmen-E-Mail-Adressen. Sogar Mail-Daten von Behörden waren unter den Betroffenen."
Wie kommen die Betrüger an die Mail-Adressen?
Die Zugangsdaten sind bei der Analyse von Botnetzen aufgetaucht. Das sind Netzwerke gekaperter Computer, die oft ohne das Wissen der Nutzer mit Schadsoftware infiziert wurden. Gärtner zu BILD: „Die Malware wurde über einen Trojander auf den PC der Betroffenen aufgespielt und dazu benutzt, Spam-Nachrichten zu verschicken."
Quelle: Bild.de
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